Für das Firnissen wird das Gemälde in vier Rechtecke „aufgeteilt“ und im Uhrzeigersinn bearbeitet. Die obere Bildhälfte ist bereits mit breitem Pinsel in senkrechten und waagerechten Bahnen gefirnisst. Die Nacharbeit geschieht mit weichen Ziegenhaarbürsten, die den Firnis in kreisenden Bewegungen in die Oberfläche einmassieren.
